Dell Technologies wagt einen Blick in die Zukunft: Die Ära der Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine kommt.

Der Report „Realizing 2030: Die Zukunft der Arbeit“ von Dell Technologies und dem Institute for the Future (IFTF) beschreibt, welche Skills Mitarbeiter zukünftig mitbringen müssen und wie sich Unternehmen auf den digitalen Wandel vorbereiten sollten.

Das Zeitalter der Technologie ist angebrochen und beschleunigt die Geschwindigkeit des Wandels exponentiell. Globale Führungskräfte prognostizieren eine Ära der Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine. Welche Herausforderungen im Zuge der digitalen Transformation auf Unternehmen zukommen, wie diese bewältigt werden und wie die Workforce der Zukunft aussehen muss, hat Dell Technologies in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Future (IFTF) und 20 Experten aus unterschiedlichen Ländern im Report „Realizing 2030: Die Zukunft der Arbeit“ erörtert.

82 Prozent der Führungskräfte gehen davon aus, dass Menschen und Maschinen innerhalb der nächsten fünf Jahre als integrierte Teams in Unternehmen arbeiten werden. Wirft man einen genaueren Blick auf den Report, dann wird deutlich, dass es zwei extreme Zukunftsperspektiven gibt: zum einen die angstgetriebene Ansicht, dass der Mensch durch die Technologie überflüssig wird und zum anderen, die optimistische Sicht, die sich durch die Technologie die Lösung großer sozialer Probleme erhofft.

Vier von zehn der im Rahmen der Studie Befragten sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen neben einer Zeitersparnis, auch zu mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz führen wird. Denn während unbeliebte Aufgaben von Maschinen übernommen werden, können sich die Mitarbeiter auf die Bereiche: Strategie, Kreativität und Ausbildung konzentrieren. Die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass automatisierte Systeme eine Zeitersparnis mit sich bringen, die andere Hälfte geht vom genauen Gegenteil aus.

85 Prozent der Jobs im Jahr 2030 existieren noch nicht

Trotz der unterschiedlichen Sichtweisen ist eines klar: Unternehmen müssen sich wandeln und die nötigen Schritte ergreifen, um diese Transformation bewältigen zu können. Die Mehrheit der Befragten ist sich sicher, dass Schulen den Nachwuchs auf neue Berufe und Aufgaben vorbereiten müssen, die erst erfunden werden. Denn 85 Prozent der Jobs für das Jahr 2030 existieren noch gar nicht. Drei von vier Befragten sind außerdem davon überzeugt, dass der Großteil der Führungskräfte sogenannte „Digital Natives“ sein werden. 84 Prozent der Führungskräfte gehen davon aus, dass ihre Mitarbeiter zu den digitalen Experten zählen werden.

Aber welche Skills müssen die Mitarbeiter und Führungskräfte der Zukunft mitbringen? Zu den fünf wichtigsten Kompetenzen im Jahr 2030 zählen: kreativer Antrieb, Logik, emotionale Intelligenz, Beurteilung und Technologiekenntnisse. Damit Maschinen Mitarbeiter nicht von ihren Arbeitsplätzen verdrängen können, ist es besonders wichtig, dass diese jene Fähigkeiten erwerben, die Maschinen nicht erlernen können. Und Führungskräfte müssen die Voraussicht und Stärke besitzen, eine Arbeitskultur zu schaffen, die diese Fähigkeiten fördert.

„Wir erreichen die nächste Ära der Mensch-Maschine-Partnerschaft, eine stärker integrierte, persönlichere Beziehung zu Technologie, durch die wir Kreativität, Inspiration, Intelligenz und die dem Menschen eigene Neugier verstärken können“, erklärt Michael Dell, Chairman und CEO Dell Technologies.

Unternehmen legen sich digitale Strategien zurecht

Außerdem sind sich die Führungskräfte weltweit einig, dass es einen Transformationsbedarf innerhalb der Unternehmen gibt. Hier treten jedoch Hindernisse auf, die eine erfolgreiche Transformation zu einem digitalen Unternehmen erschweren. 57 Prozent der Unternehmen kämpfen damit, mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten. Aber auch der Mangel einer digitalen Vision und Strategie, die fehlende Bereitschaft der Belegschaft, Technologiebeschränkungen, Einschränkungen bei Zeit und Geld sowie Gesetze und Vorschriften machen es Unternehmen nicht leicht, der digitalen Transformation nachzukommen. Zudem stellen fehlende oder nicht ausgereifte Cybersicherheitsmaßnahmen Unternehmen vor Herausforderungen.

Trotzdem sehen Unternehmen einheitlich die Notwendigkeit zur digitalen Transformation und setzen sich konkrete Ziele. Und so sieht der Masterplan aus, mit dem der Transformationsprozess gelingen soll: Es bedarf

– der Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter
– einer Anpassung der Vergütung
– KPI’s digitaler Ziele und Strategien
– dem Einsatz von Technologien, die eine remote arbeitende, flexible Belegschaft schaffen
– Mitarbeiterschulungen
– Automation sowie
– die Einführung eines Selfservice für Kunden.

„Durch den Einsatz von Machine Learning und Artificial Intelligence bei der Analyse von Kundendaten, können Unternehmen Kundenverhalten so genau wie noch nie zuvor vorhersagen und verstehen“, so Karen Quintos, Chief Customer Officer Dell Technologies.

Viele Führungskräfte möchten diese Prioritäten umsetzen, indem sie ihre Investitionen in aufstrebenden Technologielösungen sowie der zugrunde liegenden Infrastruktur und Rechnerleistung anlegen. Die Mehrheit der Unternehmen ist davon überzeugt, dass sie diese Ziele bis 2030 erreichen können. So gehen 94 Prozent der Befragten davon aus, innerhalb der kommenden fünf Jahre über eine effektive Cybersicherheitsabwehr zu verfügen. 89 Prozent sind der Meinung, den Sprung zum softwarebasierten Unternehmen schaffen zu können. 81 Prozent möchten Künstliche Intelligenz anwenden, um Kundenanforderungen vorherzusehen.

Sie wollen mehr über den Report sowie die Herausforderungen und Chancen der digitalen Zukunft erfahren? Hier können Sie den gesamten Report „Realizing 2030: Die Zukunft der Arbeit“ mit allen Zahlen, Daten und Fakten herunterladen. Folgen Sie uns schon auf Twitter und LinkedIn, um keine Neuigkeiten zu verpassen.

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